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Konzept zur Anwendung der Mitteilungsverordnungen erstellt

Konzept zur Anwendung der Mitteilungsverordnungen erstellt

HIS hat ein Konzept zur Anwendung der Mitteilungsverordnungen erstellt, welches als Basis für künftige Implementierungen in Fachanwendungen dienen soll, häufige Fehlerquellen eliminiert und die Fallbearbeitenden entlastet. Es soll damit die Effizienz steigern und die Rechtssicherheit erhöhen. Aus ähnlichen Gründen wurde schon früher das Konzept «ePagina» publiziert.

Strafverfolgungsbehörden und Gerichte haben die von ihnen erlassenen Entscheide aufgrund strafprozessualer Vorgaben verschiedenen Adressaten zuzustellen, vorab den Parteien. Darüber hinaus bestehen jedoch weitere rechtliche Verpflichtungen, solche Entscheide auch Behörden mitzuteilen, damit sie ihre gesetzlichen Aufgaben erfüllen können und die Möglichkeit haben, Rechtsmittel gegen kantonale Entscheide zu ergreifen.

Eliminierung Fehlerquellen

Das vorliegende Konzept zeigt auf, wie basierend auf einem umfangreichen Regelwerk inhaltsbezogene Empfänger ermittelt und Aspekte von besonders schützenswerten Personenangaben berücksichtigt werden können. Dabei trägt es dazu bei, dass auch nach der Erstellung von Dokumenten ein System auf Änderungen der Empfängerlisten oder Adressänderungen hinweisen kann, sodass eine häufige Fehlerquelle beseitigt wird und die Fallbearbeitenden in ihrer Arbeit entlastet werden.

Effizienzsteigerung und Erhöhung Rechtssicherheit

Das Konzept soll bereits heute die Grundlage für eine Effizienzsteigerung und Erhöhung der Rechtssicherheit durch Automatisierung der gesetzlich vorgeschriebenen Mitteilungsempfänger gemäss Mitteilungsverordnung und anderweitig bestehender kantonaler Grundlagen schaffen. Den Anbietenden bestehender Geschäftsverwaltungsapplikationen wird damit die Möglichkeit der funktionalen Erweiterung der Software aufgezeigt.

Das Konzept ePagina und elektronisches Aktenverzeichnis wurde aus ähnlichen Motivationsgründen schon früher erstellt und publiziert.

Konzept zur Anwendung der Mitteilungsverordnungen erstellt

Konzept zur Anwendung der Mitteilungsverordnungen erstellt

HIS hat ein Konzept zur Anwendung der Mitteilungsverordnungen erstellt, welches als Basis für künftige Implementierungen in Fachanwendungen dienen soll, häufige Fehlerquellen eliminiert und die Fallbearbeitenden entlastet. Es soll damit die Effizienz steigern und die Rechtssicherheit erhöhen. Aus ähnlichen Gründen wurde schon früher das Konzept «ePagina» publiziert.

Strafverfolgungsbehörden und Gerichte haben die von ihnen erlassenen Entscheide aufgrund strafprozessualer Vorgaben verschiedenen Adressaten zuzustellen, vorab den Parteien. Darüber hinaus bestehen jedoch weitere rechtliche Verpflichtungen, solche Entscheide auch Behörden mitzuteilen, damit sie ihre gesetzlichen Aufgaben erfüllen können und die Möglichkeit haben, Rechtsmittel gegen kantonale Entscheide zu ergreifen.

Eliminierung Fehlerquellen

Das vorliegende Konzept zeigt auf, wie basierend auf einem umfangreichen Regelwerk inhaltsbezogene Empfänger ermittelt und Aspekte von besonders schützenswerten Personenangaben berücksichtigt werden können. Dabei trägt es dazu bei, dass auch nach der Erstellung von Dokumenten ein System auf Änderungen der Empfängerlisten oder Adressänderungen hinweisen kann, sodass eine häufige Fehlerquelle beseitigt wird und die Fallbearbeitenden in ihrer Arbeit entlastet werden.

Effizienzsteigerung und Erhöhung Rechtssicherheit

Das Konzept soll bereits heute die Grundlage für eine Effizienzsteigerung und Erhöhung der Rechtssicherheit durch Automatisierung der gesetzlich vorgeschriebenen Mitteilungsempfänger gemäss Mitteilungsverordnung und anderweitig bestehender kantonaler Grundlagen schaffen. Den Anbietenden bestehender Geschäftsverwaltungsapplikationen wird damit die Möglichkeit der funktionalen Erweiterung der Software aufgezeigt.

Das Konzept ePagina und elektronisches Aktenverzeichnis wurde aus ähnlichen Motivationsgründen schon früher erstellt und publiziert.

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